Trampling Fetisch

Harte Fussdominanz - Trampeln Extrem

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Eine Leiter für das Trampling der Hände zu benutzen ist sehr unbequem und schmerzhaft für den armseligen Loser. Mistress Lea hat sich extra dafür feste Turnschuhe angezogen und zwingt den Loser seine Hände auf verschiedene Leitersprossen zu legen und jedes Mal tritt sie heftig zu oder bleibt einfach eine Weile auf den Händen stehen. Der Sklave darf aber keine bequemere Position einnehmen, sondern muss auf dem Bauch liegen bleiben. Er stöhnt so heftig, dass die Mistress sich vor Lachen kaum halten kann.


Einen menschlichen Teppich hatte die Mistress noch nicht, deshalb nutzt sie die Gelegenheit aus, mit ihren schönen Füßen das Facetrampling in der Küche auszuprobieren. Das Gesicht des Sklaven eignet sich dazu sehr gut. Fußdominanz mit Fußsohle lecken, Zehen lutschen und Fußknebel, dann Tritte und Trampling. Immer heftiger quält die Mistress den Loser und er scheint das auch noch zu genießen, denn er stöhnt sehr stark. Vielleicht stöhnt er ja auch unter den Schmerzen, die der mickrige Loser von seiner Mistress erhält.


Facebusting ist nichts für schwache Nerven, doch ein riesen Spaß für Mistress Enola. Nur wenige Sklaven sind stark genug, wenn die Mistress auf dem Gesicht des wertlosen Losers steht, trampelt, die Nase zerquetscht oder das Gesicht mit voller Wucht kickt. Nicht nur Sklaven können dafür viel zu schwach sein, sondern auch der Zuschauer, deshalb muss man sich genau überlegen, ob man diese brutale Behandlung aushalten kann. Es können auch Verletzungen entstehen, die durch diese schmerzhafte und erniedrigende Bestrafung passieren können.


Heftige Tritte und extremes Trampling gegen den Schädel ist eine beliebte und bevorzugte Bestrafung der Mistress Black Diamoond. Die bequemen Ballerinaschuhe sind schmutzig und der Sklave muss auch die Schuhsohlen ablecken. Der schwache Loser unterdrückt seine Schmerzensschreie, doch die Mistress hat es schon bemerkt und lacht ihn aus. Eine Latexmaske soll dafür sorgen, dass der Loser nachher keine tiefen Kratzer im Gesicht hat, doch er wird überall blaue Flecken haben und heftig geschwollen sein. Die Wunden werden lange zu sehen sein.


Auch wenn die Mistress keine High Heels oder andere Schuhe trägt, so kann sie dem Transgirl heftige und brutale Schmerzen zufügen. Die Mistress stellt sich auf den Hals, tritt in den Bauch, stellt sich auf das Gesicht und kneift die Nippel. Sie weiß, wo die empfindlichsten Stellen sind und nutz das gnadenlos aus. Das Transgirl betet die Mistress an und lässt sich gerne benutzen, um ihr zu dienen. Die Mistress liebt es, hilfose Sklaven zu quälen und sie als Sportgerät zu missbrauchen.


Mit Trampling und Facesitting quält Mistress Roxanne ihre persönlichen Sklaven am liebsten. Die mickrigen Loser sind so armselig, dass sie sich nicht wehren. Sie stöhnen und jammern, aber sie wissen, dass es nur noch schlimmer werden kann. Mistress Roxann lässt sich mit ihrem Arsch auf das Gesicht fallen oder setzt sich sehr lange auf den Brustkorb, bis der Sklave nach Luft ringt. Die Sklaven sind einfach alle zu schwach für die Mistress, und wenn sie sauer wird, dann wird sie brutaler.


High Heels und Stiefel mit extrem hohen Absätzen benutzt Mistress Martina für das Trampling. Die Absätze bohren sich tief in das Fleisch des armseligen Losers. Der Bauch ist so fett, da schwabbelt es richtig, wenn die Mistress springt und trampelt. Er heult, dafür bekommt er einen Tritt ins Gesicht. Die Abdrücke der Heels werden noch sehr lange zu sehen sein. Diese Erniedrigung hat er sich verdient. Es versteht sich von selbst, dass die Mistress ihren Schuhschrank auf seinem Bauch ausprobiert.


Barfuß trampelt die Mistress auf ihre Sklaven herum, denn so kann sie besser spüren, wie diese leiden. Die Mistress springt und hopst auf dem Körper, tritt in die Genitalien und stellt sich so lange auf das Gesicht, bis die Sklaven keine Luft mehr bekommen. Die Schmerzensschreie beachtet die Mistress nicht, sie lässt sich den Spaß nicht verderben. Das Trampling ist ein Teil der Sklavenerziehung von der Mistress, so kann sie sehen, welche Sklaven sich für ihre sadistischen Spiele besonders gut eignen.


Jeder kennt die doppelte Domination, die sehr viel Spaß macht, doch es geht auch anders herum. Eine Mistress quält zwei Sklaven gleichzeitig, da ist der Spaß garantiert. Hier ist die Frage, welcher Loser mehr aushalten kann. Heulen werden am Ende beide, denn die Mistress Luciana benutzt beide als menschlichen Teppich. Mit ihren Stiefeln trampelt, springt und stampft sie auf den nackten Körpern herum. Die beiden Loser stöhnen, winseln und jammern jetzt schon, aber das ignoriert die Mistress, sie will ihren Spaß.


Dass auch in kleinen, zierlichen Damen, eine gehörige Portion Kraft, Ausdauer und Temperament stecken, beweisen diese drei Ladys. Mit ihren nackten Füßen schaffen sie es mühelos, die Sklavensau im Bett zu dominieren. Zu dritt drücken sie ihre Füße auf seinen Bauch, seine Brust und auch auf sein Gesicht. Sollte es Wiederworte geben, treten sie auch schon einmal etwas fester zu. Dabei sorgen besonders die festen Tritte in den Bauch des Opfers für echte Qualen.


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